Weltbank: Schwellenländer schwächeln

Die globale Wirtschaft steht nach Einschätzung der Weltbank vor gefährlichen Unwägbarkeiten. Besonders Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien betrachtet die Weltbank mit Sorge.
dpa |
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Washington - Die globale Wirtschaft steht nach Einschätzung der Weltbank vor gefährlichen Unwägbarkeiten. Besonders Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien betrachtet die Weltbank mit Sorge.

Die Wachstumserwartung für diese Gruppe korrigierte sie für dieses Jahr von 5,5 auf 5,1 Prozent. 2014 und 2015 werde die BIP-Zunahme 5,6 und 5,7 Prozent betragen.

Auch die hohe Arbeitslosigkeit in den Industrienationen und ein weiter schwächelnder Welthandel zählten derzeit zu den größten Problemen, heißt es im neuen Weltwirtschaftsausblick der Entwicklungshilfe-Organisation, der am Mittwoch (Ortszeit) in Washington veröffentlicht wurde.

Ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr reduzierte die Weltbank im Vergleich zum vergangenen Januar leicht von 2,4 auf 2,2 Prozent. Für 2014 korrigierte sie das bislang ermittelte Plus geringfügig von 3,1 auf 3,0 Prozent. 2015 werde das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,3 Prozent zunehmen.

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