"Wall Street Journal": Hewlett-Packard will sich aufspalten

Der Computerkonzern Hewlett-Packard will sich laut einem Zeitungsbericht aufspalten. In einem Teil solle das Geschäft mit Personal Computern und Druckern zusammengefasst werden, im anderen das mit Geräten für Unternehmen und Dienstleistungen, berichtete das "Wall Street Journal".
dpa |
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New York - Die Pläne könnten am Montag offiziell bekanntgegeben werden, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Der PC-Markt war im vergangenen Jahr um rund zehn Prozent geschrumpft. Auch wenn er sich jetzt etwas gefangen hat, gelten Personal Computer nicht als besonders lukratives Geschäft.

HP hatte bereits vor gut drei Jahren erwogen, den PC-Bereich abzuspalten. Hewlett-Packard war damals noch die Nummer eins in dem Geschäft. Die Börse reagierte auf diese Idee des damaligen Konzernchefs Léo Apotheker mit einem Kurssturz, die Überlegungen wurden nach wenigen Monaten fallengelassen.

Unter der heutigen Chefin Meg Whitman wurde das Geschäft mit PCs und Druckern zusammengelegt. Whitman solle das abgespaltete Unternehmensgeschäft führen, hieß es im "Wall Street Journal". Die Leitung des neuen PC- und Drucker-Anbieters solle der HP-Manager Dion Weisler übernehmen, Whitman werde dort den Verwaltungsrat leiten.

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