Verdi wirft Post Einschüchterung Streikender vor

Verdi wirft der Post vor, den streikenden Mitarbeitern mit befristeten Verträgen mit dem Verlust ihres Jobs zu drohen. Wirtschaftsminister Gabriel hält die Vorwürfe für glaubhaft. Er fordert nun eine Stellungnahme von Vorstandschef Appel.
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Sigmar Gabriel hält die Vorwürfe, den Streikenden mit der Kündigung ihres Jobs gedroht zu haben, für glaubhaft und fordert von Post-Vorstandschef Frank Appel eine Stellungnahme.
dpa Sigmar Gabriel hält die Vorwürfe, den Streikenden mit der Kündigung ihres Jobs gedroht zu haben, für glaubhaft und fordert von Post-Vorstandschef Frank Appel eine Stellungnahme.

Verdi wirft der Post vor, den streikenden Mitarbeitern mit befristeten Verträgen mit dem Verlust ihres Jobs zu drohen. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hält die Vorwürfe für glaubhaft. Er fordert nun eine Stellungnahme von Vorstandschef Frank Appel.

Berlin - Die Gewerkschaft Verdi hat der Deutschen Post Einschüchterung von Streikenden vorgeworfen. Den Mitarbeitern mit einem nur befristeten Vertrag werde mit dem Verlust ihres Jobs gedroht, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwoch) unter Berufung auf die Gewerkschaft.

Verdi habe deshalb Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel eingeschaltet, der die Vorwürfe für glaubhaft halte. In seiner Eigenschaft als SPD-Vorsitzender habe Gabriel den Vorstandschef der Post, Frank Appel, zur Stellungnahme aufgefordert.

Auf Nachfrage der Zeitung habe die Post die Vorwürfe nicht ausdrücklich bestritten.

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