US-Börsenaufsicht untersucht Verkaufspraktiken von BMW

Die US-Börsenaufsicht SEC untersucht die Verkaufspraktiken des deutschen Autobauers BMW. Einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journals" bestätigte ein Sprecher des Unternehmens am Montag.
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BMW ist nicht der erste Autohersteller, der wegen seiner Vertriebsmethoden ins Visier der US-Börsenaufsicht gerät.
Sebastian Gollnow/dpa/dpa BMW ist nicht der erste Autohersteller, der wegen seiner Vertriebsmethoden ins Visier der US-Börsenaufsicht gerät.

Washington - Die US-Börsenaufsicht SEC untersucht die Verkaufspraktiken des deutschen Autobauers BMW. Einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journals" bestätigte ein Sprecher des Unternehmens am Montag.

BMW kooperiere bei den Ermittlungen der Behörde, mehr wolle er dazu nicht sagen. Ein Sprecher der SEC äußerte sich auf Nachfrage nicht zu den Hintergründen und griff zur Standardformulierung der Aufsicht, dass die Behörde die Untersuchungen weder bestätigen noch verneinen werde.

Der deutsche Branchenriese ist nicht der erste Autohersteller, der wegen seiner Vertriebsmethoden ins Visier der US-Börsenaufsicht gerät. Im September erst hatte die SEC dem italienisch-amerikanischen Autobauer Fiat Chrysler nach jahrelangen Ermittlungen eine Strafe von 40 Millionen Dollar wegen Irreführung von Investoren durch angeblich frisierte Verkaufszahlen aufgebrummt.

Ob der Fall bei BMW ähnlich liegt, ist unklar. Es ist auch möglich, dass die Behörde ihre Untersuchung ergebnislos wieder einstellt.

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