Unwetter belasten mutmaßlich Allianz

Die diesjährigen Überschwemmungen in Deutschland und den Nachbarländern könnten Spuren bei Europas größtem Versicherer Allianz hinterlassen haben. Das Unternehmen heute seine neuen Geschäftszahlen vor.
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Flutwelle im baden-württembergischen Braunsbach: Auch der Versicherungskonzern Allianz bekommt die Unwetterfolgen zu spüren. Foto: Marijan Murat/Archiv
dpa Flutwelle im baden-württembergischen Braunsbach: Auch der Versicherungskonzern Allianz bekommt die Unwetterfolgen zu spüren. Foto: Marijan Murat/Archiv

Die diesjährigen Überschwemmungen in Deutschland und den Nachbarländern könnten Spuren bei Europas größtem Versicherer Allianz hinterlassen haben. Das Unternehmen stellte heute seine neuen Geschäftszahlen vor.

München - Analysten erwarten, dass der Dax-Konzern im zweiten Quartal wegen der großen Unwetterschäden weniger Profit als ein Jahr zuvor erwirtschaftet hat.

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Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Mittwoch befragten Branchenexperten rechnen für die Monate April bis Juni außerdem im Schnitt mit einem Umsatz von 28,2 Milliarden Euro, rund sieben Prozent weniger als ein Jahr zuvor. In Sachen Jahresgewinn sehen die Fachleute die Allianz allerdings auf Kurs zum erhofften Ziel zwischen 10 und 11 Milliarden Euro.

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