Tui legt trotz Terrorangst und Unwettern kräftig zu

Das Jahr 2017 hatte es durch Terrorangst und Unwettern für die Reisebranche in sich. Trotzdem legt Tui im Geschäftsjahr 2016/2017 kräftig zu.
dpa |
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Hannover - Der weltgrößte Reisekonzern Tui hat trotz Terrorangst und Unwettern in wichtigen Urlaubsregionen im Geschäftsjahr 2016/2017 (Ende September) kräftig zugelegt. Der operative Gewinn stieg um gut 10 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, wie Tui-Chef Fritz Joussen in Hannover bekanntgab.

Der Umsatz wuchs um 8 Prozent auf 18,5 Milliarden Euro. Damit trotzte Tui der Terrorangst, der Türkei-Krise, den Wirbelstürmen in der Karibik und dem schwachen britischen Pfund. Der Überschuss ging zwar um mehr als ein Drittel auf 645 Millionen Euro zurück. Allerdings hatte der Reisekonzern ein Jahr zuvor beim Verkauf der Tochter Hotelbeds einen hohen Sondergewinn eingestrichen.

Während die konzerneigenen Hotels und Kreuzfahrtschiffe ihre Ergebnisse nun kräftig steigerten, belasteten etwa die massenhaften Krankmeldungen der Tuifly-Besatzungen im Herbst 2016 das Ergebnis.

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