Tesla ruft 53.000 Wagen zurück

Der Elektroautobauer Tesla hat wegen eines möglichen Defekts der Standbremse weltweit rund 53.000 Wagen zurückgerufen. Das Problem könne zu einem Fehler beim elektrischen Parkbremssystem führen, durch den die Bremse sich nicht löse, teilte das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk mit.
dpa |
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Tesla geht nicht davon aus, dass von dem Defekt eine Gefahr ausgeht.
Jens Wolf/dpa Tesla geht nicht davon aus, dass von dem Defekt eine Gefahr ausgeht.

Der Elektroautobauer Tesla hat wegen eines möglichen Defekts der Standbremse weltweit rund 53.000 Wagen zurückgerufen.

Palo Alto - Das Problem könne zu einem Fehler beim elektrischen Parkbremssystem führen, durch den die Bremse sich nicht löse, teilte das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk mit. Man gehe nicht davon aus, dass diese von einem Zulieferer verschuldeten Mängel die Sicherheit der Kunden gefährden und wisse von keinen Unfällen oder Verletzungen in diesem Zusammenhang.

Es handele sich um eine freiwillige Maßnahme, nur fünf Prozent der zurückgerufenen Autos vom Typ Model S und Model X dürften laut Tesla tatsächlich von dem Defekt betroffen sein. Die Aktie reagierte dennoch leicht negativ und stand zuletzt mit gut einem Prozent im Minus.

Lesen Sie hier: Tesla-Chef gibt Jobgarantie bei Autozulieferer Grohmann

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