Telekom profitiert von US-Geschäft

Die Deutsche Telekom fährt gleich zu Beginn des Jahres ein dickes Plus ein. Dies ist vor allem der positiven Entwicklung der US-Tochter zu verdanken, denn in Deutschland und Europa waren die Erlöse leicht rückläufig.
dpa/az |
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Mit seinem Unternehmen auf Erfolgskurs: Telekom-Chef Timotheus Höttges. Foto:  Rolf Vennenbernd
dpa Mit seinem Unternehmen auf Erfolgskurs: Telekom-Chef Timotheus Höttges. Foto: Rolf Vennenbernd

Bonn - Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal dank ihrer starken US-Tochter deutlich zugelegt. Der Umsatz kletterte um 4,7 Prozent auf 17,6 Milliarden Euro, wie der Konzern mitteilte.

Wachstumstreiber war das Geschäft in den Vereinigten Staaten, während die Erlöse in Deutschland und Europa leicht rückläufig waren. Unter dem Strich fuhr die Telekom ein dickes Plus ein: Der Nettogewinn stieg von 787 Millionen Euro im Vorjahr auf 3,13 Milliarden Euro. Das lag vor allem an einem Milliardenbeitrag aus dem Verkauf des Anteils am britischen Joint Venture EE.

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Das um Sonderposten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) wuchs um 12,9 Prozent auf 5,16 Milliarden Euro. Der bereinigte Überschuss stieg um 1,1 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro an. Hier machten sich vor allem höhere Abschreibungen und eine gestiegene Steuerlast bemerkbar. Seine Jahresprognosen bestätigte der Konzern.

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