Streik beim Textil-Discounter KiK geht weiter

Der seit Montag andauernde Streik beim Textil-Discounter KiK soll mindestens bis zum Freitag fortgeführt werden.
dpa |
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Bönen/Unna - Das kündigte ein Verdi-Sprecher in Düsseldorf an. Nach Angaben der Gewerkschaft beteiligten sich an den ersten drei Streiktagen jeweils rund 200 Beschäftigte des Zentrallagers in Bönen an der Aktion. Das Unternehmen sprach auch am dritten Streiktag von einer Beteiligung von lediglich 50 bis 70 Streikenden. Am Freitag werde eine Tarifkommission der Gewerkschaft über das weitere Vorgehen beraten, teilte Verdi mit.

Ziel von Verdi ist es, die Anerkennung aller Tarifverträge des NRW-Einzelhandels für die Beschäftigten der KiK-Logistik durchzusetzen. Vom Zentrallager in Bönen werden alle Filialen des Textil-Discounters in Deutschland beliefert. Rund 470 Mitarbeiter sind dort laut dem Unternehmen beschäftigt.

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