Stiftung Warentest: Produkte für Kinder oft schlecht

Laufräder mit Schadstoffen, Krebserreger in Stiften, Erstickungsgefahr auf Matratzen: Viele Produkte für Kinder schneiden bei der Stiftung Warentest besonders schlecht ab.
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Drei Mütter schieben ihre Kinderwagen eine Landstraße entlang.
Felix Kästle/Illustration/dpa Drei Mütter schieben ihre Kinderwagen eine Landstraße entlang.

Berlin - Laufräder mit Schadstoffen, Krebserreger in Stiften, Erstickungsgefahr auf Matratzen: Viele Produkte für Kinder schneiden bei der Stiftung Warentest besonders schlecht ab.

Nun haben die Experten ihre Überprüfungen der vergangenen zwei Jahre zusammengefasst. Die Ergebnisse werden am Donnerstag (10.00 Uhr) in Berlin vorgestellt.

Dabei soll es auch um eine politische Bewertung gehen: Zur Präsentation kommen Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Bundesjustizministerin Katarina Barley (beide SPD).

Die Warentester nehmen immer wieder Kinderprodukte unter die Lupe. Dabei ließen sie beispielsweise jeden zweiten Hochstuhl durchfallen, stießen auf Schadstoffe in Bezügen von Buggys oder auf unzureichende Anschnallgurte an Fahrradsitzen. Eine häufige Erkenntnis: Die Qualität hängt nicht unbedingt vom Preis ab.

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