Stabile Wirtschaft sorgt für Tiefststand bei Insolvenzen

Die anhaltend gute Konjunktur in Verbindung mit niedrigen Zinsen hat für einen Tiefststand bei den Unternehmensinsolvenzen gesorgt.
dpa |
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Neuss - Die Zahl der Firmenpleiten im ersten Halbjahr sank bundesweit um 9,1 Prozent auf 12 100, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform am Donnerstag in Neuss mitteilte. Das ist der geringste Wert seit Einführung der neuen Insolvenzordnung 1999. Auch bei den Privatinsolvenzen gab es einen Rückgang von 4,4 Prozent auf 43 800 Menschen.

Für Privatleute tritt im Juli eine Rechtsänderung mit Erleichterungen bei der Entschuldung in Kraft. Deshalb wird in der zweiten Jahreshälfte wieder mit mehr Privatinsolvenzanträgen gerechnet. Die Zahl der durch Insolvenz gefährdeten oder abgebauten Stellen verringerte sich um mehr als 17 Prozent auf 96 000.

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