Sixt bleibt wegen Corona-Krise weiter Prognose schuldig
Das Vorsteuerergebnis ging um mehr als die Hälfte auf 66 Millionen Euro zurück - aber anders als im ersten und zweiten Quartal konnte Sixt vor Steuern immerhin wieder einen Gewinn erzielen. Zum Nettoergebnis machte der Konzern zunächst keine Angaben. Detaillierte Quartalszahlen sollen am 12. November vorgelegt werden.
Sixt kämpft wie alle anderen Autovermieter stark mit den Folgen der Corona-Pandemie und der deswegen gesunkenen Zahl an Geschäfts- und Privatreisen. Dies war vor allem im zweiten Quartal zu spüren, als der Lockdown in vielen Ländern Europas und die Probleme in den USA den Umsatz um zwei Drittel drückte und für tiefrote Zahlen sorgte.
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