Siemens Healthineers will auf Wachstumspfad zurück

Das vierte Quartal (per Ende September) zeigte Verbesserungen im Vergleich zum Vorquartal, als vor allem das Diagnostikgeschäft deutlich unter niedrigeren Testaufkommen für Routine-Untersuchungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie litt. Umsatz und Gewinn lagen aber wegen der Einbußen durch Covid-19 unter dem Vorjahr.
So sank der Umsatz um 6,4 Prozent auf 3,88 Milliarden Euro. Vergleichbar lag das Minus bei 2 Prozent. Dabei sind Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe herausgerechnet. Das Diagnostikgeschäft erholte sich dabei im Vergleich zum Vorquartal deutlich. Auch das Geschäft mit der Bildgebung verbesserte sich zum Vorquartal. Unterm Strich verdiente Siemens Healthineers mit 428 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, als 502 Millionen Euro zu Buche standen.