Siemens Gamesa kehrt in die Gewinnzone zurück
Das Unternehmen hatte bereits zu Wochenanfang vorläufige Zahlen vorgelegt. So war der Umsatz deutlich um 15 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen, getrieben vom Offshore- und dem Wartungsgeschäft. Das derzeit im Umbau befindliche Geschäft mit Windanlagen an Land wurde erneut von anhaltenden Projektverzögerungen belastet. Siemens Gamesa will sich im sogenannten Onshore-Geschäft künftig mehr auf Profitabilität anstelle auf Volumen konzentrieren. Das Neugeschäft mit Landanlagen sank im ersten Quartal um 8 Prozent.
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