Siemens-Chef Peter Löscher wehrt sich

Vor der Hauptversammlung des Konzerns am Mittwoch weist Löscher die Gerüchte um eine Revolte im Vorstand als "Humbug" zurück.
dpa |
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München – Siemens-Chef Peter Löscher weist seine Kritiker in die Schranken. Viele Vorwürfe seien unfair, und keineswegs drohe eine Revolte im Vorstand: „Das ist Humbug!“ sagte Löscher vor der Hauptversammlung am kommenden Mittwoch der dpa.

Gewinn und Dividende seien in seiner Amtszeit kräftig gestiegen, und die beiden vergangenen Jahre seien die besten in der Konzerngeschichte gewesen. „Siemens ist auf Erfolgskurs, und daran ändert auch Rauschen im Blätterwald nichts“, sagte Löscher.

Zugleich räumte er aber Pannen ein und relativierte sein umstrittenes Ziel, mittelfristig 100 Milliarden Euro Umsatz zu erreichen. „Die 100 Milliarden waren immer nur ein Sekundärziel, Wachstum und Größe sind kein Ziel an sich“, erklärte Löscher. „Wir müssen Geld verdienen – und das tun wir.“

 

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