RWE profitiert von Ökostrom-Tochter Innogy

Der Energiekonzern RWE hat zum Jahresstart von seiner Ökostrom-Tochter Innogy profitiert. Das Nettoergebnis des Energieriesen legte im ersten Quartal 2017 um zehn Prozent auf 946 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen mitteilte.
dpa |
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Die RWE-Ökostromtochter Innogy macht dem Energieversorger Freude.
Ina Fassbender/dpa Die RWE-Ökostromtochter Innogy macht dem Energieversorger Freude.

Der Energiekonzern RWE hat zum Jahresstart von seiner Ökostrom-Tochter Innogy profitiert.

Essen - Das Nettoergebnis des Energieriesen legte im ersten Quartal 2017 um zehn Prozent auf 946 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen mitteilte. Grund dafür war vor allem ein verbessertes Finanzergebnis. Operativ blieb RWE jedoch wegen sinkender Erlöse in der Stromerzeugung hinter den Vorjahreswerten zurück. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank um 6,5 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro.

Hauptergebnisträger war dabei die Ökostromtochter Innogy, die bereits am Freitag ein bereinigtes Ebitda von 1,6 Milliarden Euro ausgewiesen hatte. Im Kerngeschäft, sprich ohne Innogy, kam RWE lediglich auf ein bereinigtes Ebitda von 514 Millionen Euro.

RWE hatte Innogy 2016 abgespalten und an die Börse gebracht. An der Tochter hält RWE noch rund 77 Prozent und profitiert von den Innogy-Dividenden.

Lesen Sie hier: Stromnetzausbau kommt in Gang - woanders hakt es

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