Rehn sieht Trendwende in Eurokrise geschafft
Hamburg/Frankfurt - "Der letzte Krisenhöhepunkt war im Juni rund um die Wahl in Griechenland. Nun haben wir den umgekehrten Trend", sagte Rehn der "Financial Times Deutschland".
Als Beispiel für erfolgreiche Sparpolitik nannte der finnische Politiker den Abbau der Haushaltsdefizite im Währungsraum. Dem Finnen zufolge wird das Defizit der Eurozone in diesem Jahr bei 3,0 Prozent liegen und 2013 bei 2,5 Prozent. In ihrer Herbstprognose war die EU-Kommission noch von 3,3 beziehungsweise 2,6 Prozent ausgegangen.
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