Regierung weist Ökonomen-Kritik erneut zurück

Alle Mechanismen, dass nichts gegen Deutschland entschieden werden kann, seien weiter intakt. Damit wies Regierungssprecher Steffen Seibert die Kritik von rund 170 Ökonomen an den Beschlüssen des EU-Gipfels zurück.
dpa |
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Alle Mechanismen, dass nichts gegen Deutschland entschieden werden kann, seien weiter intakt. Damit wies Regierungssprecher Steffen Seibert die Kritik von rund 170 Ökonomen an den Beschlüssen des EU-Gipfels zurück.

Berlin - Die Bundesregierung hat die Kritik von rund 170 Ökonomen an den Beschlüssen des EU-Gipfels erneut als polemisch zurückgewiesen.

Alle Mechanismen, dass nichts gegen Deutschland entschieden werden kann, seien weiter intakt, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin mit Blick auf einen befürchteten Weg hin zu einer Schuldenhaftung für ausländische Banken. Vielmehr habe man sich auf die Schaffung einer europäischen Bankenaufsicht und damit mehr Kontrolle geeinigt.

"Da werden in dem Appell der Ökonomen Gefahren an die Wand gemalt und Sorgen geschürt, denen uns der letzte europäische Rat wirklich keinen Schritt näher gebracht hat", betonte Seibert.

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