Reebok-Chef sieht die Adidas-Tochter im Aufwind

Für die Adidas-Tocher Reebok scheint es endlich bergauf zu gehen. Dies erklärte Unternehmenschef Matt O'Toole gegenüber dem "Handelsblatt".
dpa |
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Boston/Düsseldorf - Die Neuausrichtung der Adidas-Problemtochter Reebok scheint langsam Früchte zu tragen. "Im zweiten Quartal sind zum ersten Mal seit langem der Umsatz und die Marge gestiegen", sagte Reebok-Chef Matt O'Toole dem "Handelsblatt" (Donnerstag). "Damit haben wir die Wende eingeleitet."

Die Kunden hätten zu hochwertigeren Produkten gegriffen, erläuterte O'Toole. Zwar sei es noch zu früh, die Sektkorken knallen zu lassen - Reebok habe noch einen weiten Weg vor sich. Doch er versprach weitere Fortschritte: "Unsere Margen werden weiter steigen, und wir werden stetig weiter wachsen."

Adidas hatte Reebok im Jahr 2006 für 3,1 Milliarden Euro übernommen, um im wichtigen nordamerikanischen Markt ein größeres Gewicht gegenüber dem Platzhirsch Nike zu bekommen. Reebok wurde jedoch zur Dauerbaustelle. Adidas hat die Tochter auf den Fitness-Bereich ausgerichtet.

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