Rauchverbot in Kneipen: Umsatzeinbußen ausgeglichen

Die wirtschaftlichen Verluste der Gastronomen durch das seit einigen Jahren bestehende Rauchverbot in Kneipen in zahlreichen Bundesländern haben sich wieder ausgeglichen.
dpa |
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Raucherin.
Caroline Seidel/Illustration Raucherin.

Hannover - In zahlreichen Bundesländern haben sich die wirtschaftlichen Verluste der Gastronomen durch das seit einigen Jahren bestehende Rauchverbot in Kneipen wieder ausgeglichen. Viele Kneipen hätten zunächst Umsatzeinbußen hinnehmen müssen, sagte der Sprecher des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Christopher Lück, der Deutschen Presse-Agentur.

"Sie mussten umbauen, etwa weil die Gesetze einen Raucherraum vorsahen." Beziffern ließen sich die Verluste allerdings nicht. "Wirtschaftlich hat sich die Lage wieder entspannt", sagte Lück aber.

Genauso viel wie im Vorjahr: Deutsche geben rund 133 Millionen Euro für Feuerwerk aus

2007 hatte die Bundesregierung ein neues Nichtraucherschutzgesetz beschlossen. Die Länder wurden darin angehalten, das Rauchen auch in Gaststätten zu reglementieren. In den meisten Bundesländern gibt es inzwischen mehr oder weniger strikte Verbote. Der Dehoga gehörte damals zu den stärksten Gegnern des Verbots.

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