Profitable Medizintechnik: Philips verdient deutlich mehr

Der Elektrokonzern Philips hat im vergangenen Jahr von der stärkeren Ausrichtung auf Gesundheits- und Medizintechnik profitiert.
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Trotz des Gewinnsprungs sollen die Aktionäre bei Philips eine unveränderte Dividende von 80 Cent erhalten.
Robert Schlesinger/dpa Trotz des Gewinnsprungs sollen die Aktionäre bei Philips eine unveränderte Dividende von 80 Cent erhalten.

Der Elektrokonzern Philips hat im vergangenen Jahr von der stärkeren Ausrichtung auf Gesundheits- und Medizintechnik profitiert.

Amsterdam - Im vergangenen Jahr hat der Elektrokonzern Philips von der stärkeren Ausrichtung auf Gesundheits- und Medizintechnik profitiert. Die Niederländer verdienten knapp 1,5 Milliarden Euro und damit 126 Prozent mehr als 2015.

Seinerzeit war das Ergebnis allerdings durch eine Reihe von Sonderfaktoren wie den Börsengang des Lichtgeschäfts belastet worden.

Lesen Sie auch: Produktionszuwachs von 1,5 Prozent - Trotz US-Sorgen: Elektroindustrie erwartet Rekordumsatz

Der Umsatz legte trotz der Schwäche im Lichtgeschäft 2016 leicht auf 24,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 24,2 Mrd Euro) zu, wie das Unternehmen in Amsterdam mitteilte. Trotz des Gewinnsprungs sollen die Aktionäre eine unveränderte Dividende von 80 Cent erhalten.

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