Porsche ruft fast 100 000 Autos in den USA zurück

Der Sportwagenbauer Porsche beordert in den USA zahlreiche Autos in die Werkstätten. Das Unternehmen ruft nach Angaben der US-Verkehrsaufsicht NHTSA vom Wochenende insgesamt rund 99 665 Cayenne und Panamera zurück.
dpa |
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Wegen eines Getriebeproblems kann es dazu kommen, dass Porsche-Wagen trotz "Park-Position" unbeaufsichtigt und ohne Warnung wegrollen.
Christian Charisius/Archiv/dpa Wegen eines Getriebeproblems kann es dazu kommen, dass Porsche-Wagen trotz "Park-Position" unbeaufsichtigt und ohne Warnung wegrollen.

Washington - Der Sportwagenbauer Porsche beordert in den USA zahlreiche Autos in die Werkstätten. Das Unternehmen ruft nach Angaben der US-Verkehrsaufsicht NHTSA vom Wochenende insgesamt rund 99 665 Cayenne und Panamera zurück.

Wegen eines Getriebeproblems könne es dazu kommen, dass Fahrer irrtümlicherweise annehmen, in die "Park-Position" geschaltet zu haben und den Zündschlüssel abziehen. Dadurch bestehe die Gefahr, dass die Autos - sofern die Handbremse nicht angezogen ist - unbeaufsichtigt und ohne Warnung wegrollen. Porsche will das Problem durch den Austausch einer Schaltkabelbuchse beheben. Beginnen soll die entsprechende Rückrufaktion am 11. August. Betroffen sind etliche Modelljahrgänge zwischen 2003 und 2016.

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