Playmobil-Hersteller: Hitezpausen-Streit wieder vor Gericht

Der Streit um den Aufruf zu Hitzepausen beim Playmobil-Hersteller Geobra Brandstätter landet wieder vor Gericht.
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Der Playmobil-Hersteller Geobra Brandstätter wirft acht Betriebsräten und IG-Metall-Mitgliedern vor, eigenmächtig zu zehnminütigen Arbeitspausen aufgerufen zu haben.
Sebastian Kahnert/dpa Der Playmobil-Hersteller Geobra Brandstätter wirft acht Betriebsräten und IG-Metall-Mitgliedern vor, eigenmächtig zu zehnminütigen Arbeitspausen aufgerufen zu haben.

Nürnberg/Zirndorf - Der Streit um den Aufruf zu Hitzepausen beim Playmobil-Hersteller Geobra Brandstätter landet wieder vor Gericht.

Unternehmen und Betriebsräte konnten sich nicht auf einen Vergleich einigen, wie das Nürnberger Arbeitsgericht am Donnerstag mitteilte. Der Playmobil-Hersteller wirft acht Betriebsräten und IG-Metall-Mitgliedern vor, im vergangenen Sommer wegen der Hitze eigenmächtig zu zehnminütigen Arbeitspausen aufgerufen zu haben.

Geobra Brandstätter will den Ausschluss der Mitglieder aus dem Gremium wegen Pflichtverletzung erreichen. Die betroffenen Betriebsräte hatten die Vorwürfe zurückgewiesen.

Eine gütliche Einigung war bereits im September vor Gericht gescheitert. Am 30. Juli soll das Verfahren vor dem Arbeitsgericht fortgesetzt werden. Mit einer Entscheidung sei zu rechnen, sagte eine Gerichtssprecherin.

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