Osram hebt Prognose an: Weniger Minus erwartet

Weil das Geschäft im Sommer gut lief, hebt Osram seine Prognose an. Zwar geht das Unternehmen für das am 30. September endende Geschäftsjahr immer noch von einem deutlichen Umsatzminus von rund 14 Prozent aus, bislang hatte es aber einen Rückgang von 15 bis 19 Prozent erwartet, wie das Münchner Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Auch das operative Ergebnis soll besser als zuletzt erwartet ausfallen.
dpa |
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Flaggen mit dem Logo von Osram wehen im Wind.
Flaggen mit dem Logo von Osram wehen im Wind. © Sven Hoppe/dpa/Symbol
München

Das Geschäft habe sich in den Sommermonaten - vor allem im August - stärker erholt, begründete Osram die neue Prognose. Insbesondere die Geschäftsbereiche Opto Semiconductors und Automotive hätten von einer verbesserten Geschäftslage in den Kernmärkten China und USA profitiert.

Osram leidet unter der Corona-Krise und schrieb zuletzt tiefrote Zahlen. Das Unternehmen gehört seit Anfang Juli mehrheitlich dem österreichischen Sensorspezialisten AMS. Dieser strebt einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag an, der um das Jahresende herum umgesetzt werden soll.

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