Nervenkrieg um Commerzbank-Vorstände geht weiter

Das Tauziehen um die Verkleinerung des Commerzbank-Vorstands geht in die nächste Runde.
dpa |
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Frankfurt/Main - Der Vorschlag von Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller, zwei Manager abzuberufen, verfehlte nach dpa-Informationen die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Kontrollgremium.

Einen neuen Anlauf könnte Müller in etwa vier Wochen wagen. Abfindungsverhandlungen mit den beiden Managern waren bisher an unterschiedlichen Vorstellungen gescheitert.

Dem Vernehmen nach sollen Ulrich Sieber und Jochen Klösges gehen. Sie verantworten die interne Abwicklungseinheit, in der das Institut Geschäfte gebündelt hat, von denen es sich trennen will. Die Commerzbank wollte sich auf Anfrage nicht äußern.

Der Aufsichtsrat hatte im August auf Drängen von Vorstandschef Martin Blessing beschlossen, den Vorstand von neun auf sieben Mitglieder zu verkleinern. Dies sieht der Konzern als eine Konsequenz aus dem eingeleiteten Sparprogramm.

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