Milchpreisverfall: Krisenhilfen für Landwirtschaftsbetriebe

Die Einnahmen etlicher Landwirtschaftsbetriebe sind stark eingebrochen. Der niederländische Landwirtschaftsminister Martijn van Dam hofft deshalb auf weitere Hilfsprogramme der EU.
dpa/az |
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Landwirt auf einem Spargelfeld in Niedersachsen. Die EU-Bauern haben wegen gesunkener Weltmarktpreise und des russischen Importstopps für EU-Agrarprodukte erhebliche verringerte Einnahmen. Foto: Julian Stratenschulte
dpa Landwirt auf einem Spargelfeld in Niedersachsen. Die EU-Bauern haben wegen gesunkener Weltmarktpreise und des russischen Importstopps für EU-Agrarprodukte erhebliche verringerte Einnahmen. Foto: Julian Stratenschulte

Brüssel - Angesichts des andauernden Preistiefs für wichtige Agrarprodukte wie Milch diskutieren die EU-Staaten weitere Krisenhilfen.

Er hoffe, dass es Schlussfolgerungen für das weitere Vorgehen geben werde, sagte der niederländische Landwirtschaftsminister Martijn van Dam bei einem Treffen der EU-Agrarminister in Brüssel. Die Niederlande haben derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne. Wegen gesunkener Weltmarktpreise und des russischen Importstopps für EU-Agrarprodukte brachen die Einnahmen etlicher Betriebe stark ein.

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Die EU hatte im vergangenen Jahr ein Hilfsprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro bereitgestellt.

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