Metro wird vom starken Euro gebremst

Der Handelskonzern Metro ist im ersten Quartal vom starken Euro gebremst worden. Aber auch fehlende Immobilienerträge, ein schwaches Ergebnis bei Media-Saturn sowie fehlende Ergebnisbeiträge durch den Verkauf von Real Osteuropa machten sich bemerkbar.
dpa |
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Düsseldorf - So sank das um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im ersten Geschäftsquartal (Ende Dezember) um knapp 16 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro, wie Metro am Dienstag mitteilte.

Der Umsatz verringerte sich wie bereits berichtet um 3,3 Prozent auf 18,7 Milliarden Euro. Grund für den Rückgang waren neben Währungseffekten auch Unternehmensverkäufe. Ohne diese wäre der Umsatz ansonsten um gut ein Prozent gewachsen. Unter dem Strich machte sich unter anderem eine niedrigere Steuerquote positiv bemerkbar. Nach Anteilen Dritter verbesserte sich das Periodenergebnis von 36 auf 451 Millionen Euro.

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