Merkel sieht Euro-Krise noch lange nicht ausgestanden

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht in naher Zukunft kein Ende der Euro-Schuldenkrise.
dpa |
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Berlin - "Die Krise ist noch lange nicht ausgestanden, aber es gibt ohne Zweifel Fortschritte und die internationalen Investoren sehen sie", sagte sie den Dortmunder "Ruhr Nachrichten".

"Wir brauchen Geduld und müssen unserem Konzept von Eigenverantwortung und Solidität konsequent folgen. Es ist ein positives Signal, dass es bereits wieder leichtes Wachstum in der Eurozone gibt." Diese Entwicklung müsse verstetigt werden.

Die Kanzlerin erteilte einem weiteren Schuldenschnitt für Griechenland eine Absage. "Nein, ich sehe einen solchen neuen Schuldenschnitt für Griechenland nicht." In Griechenland müsse sich noch vieles verändern, "aber wir sehen auch eindeutige Fortschritte und erkennen sie an". Das Land habe schon große Reformanstrengungen unternommen, die Umsetzung des Vereinbarten werde regelmäßig überprüft, sagte Merkel. Griechenland habe wichtige Wirtschafts- und Haushaltsdaten erheblich verbessert.

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