Mehdorn stellt Teileröffnungspläne für Hauptstadtflughafen vor

Der Chef des Hauptstadtflughafens, Hartmut Mehdorn, will heute im Aufsichtsrat seine Pläne für eine Teileröffnung erläutern. Dabei sollen Passagiere zunächst nur im Nordflügel des Neubaus einchecken.
dpa |
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Schönefeld - Mit wenigen Starts und Landungen will Mehdorn die Abläufe im Neubau testen. Ein Eröffnungstermin für das Milliardenprojekt ist nach vier gescheiterten Anläufen indes nicht in Sicht.

Brandenburgs scheidender Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wird die Sitzung des Kontrollgremiums zum letzten Mal leiten. Seine Nachfolge ist noch offen; sein Vertreter ist der Vorgänger in dem Amt, Berlins Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD). Über den Vorsitz wird voraussichtlich frühestens im Oktober entschieden. Als Nachrücker für Brandenburg ist Staatssekretär Rainer Bretschneider (SPD) im Gespräch, derzeit Flughafenkoordinator in der Staatskanzlei.

Technikchef Horst Amann wird den Vertretern der Flughafen-Eigentümer - neben den Ländern Berlin und Brandenburg auch der Bund - sowie der Arbeitnehmer den Stand der Dinge beim Bau erläutern. In einer der Vorbesprechungen scheiterte er an Mehdorn mit dem Versuch, ein eigenes Konzept für eine Teileröffnung des Flughafens vorzulegen. Die beiden Manager streiten seit längerem über die Strategie, das Projekt aus der Krise zu führen.

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