Medien: Uber reicht vertraulichen Antrag für Börsengang ein

Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat laut Medienberichten den ersten Schritt zu einem Börsengang gemacht.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Mit Berlin, München, Düsseldorf und Frankfurt am Main ist Uber derzeit in vier deutschen Städten aktiv.
Christoph Dernbach/dpa Mit Berlin, München, Düsseldorf und Frankfurt am Main ist Uber derzeit in vier deutschen Städten aktiv.

San Francisco/New York - Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat laut Medienberichten den ersten Schritt zu einem Börsengang gemacht.

Das Unternehmen aus San Francisco habe einen vertraulichen Antrag für eine Aktienplatzierung eingereicht, schrieben das "Wall Street Journal", die "Financial Times" und der Finanzdienst Bloomberg. Uber wollte dies am Samstag nicht kommentieren.

Den Informationen zufolge könnte es einen Uber-Börsengang bereits im ersten Quartal 2019 geben. Erst am Donnerstag hatte der kleinere Rivale Lyft mitgeteilt, dass er ebenfalls einen vertraulichen Antrag hierfür eingereicht habe. Der bisher nur in den USA und in Kanada aktive Uber-Konkurrent soll den März oder April ins Auge fassen.

Uber hatte in den vergangenen Jahren rund 20 Milliarden Dollar an Investorengeldern und Krediten eingesammelt. Laut Medieninformationen stellten Banken für einen Börsengang eine Bewertung von bis zu 120 Milliarden Dollar in Aussicht.

Für 2019 werden auch weitere Börsengänge von Internet-Firmen erwartet. Dies könnten unter anderem der Bürokommunikations-Dienst Slack und der Unterkunfts-Vermittler AirBnB sein.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.