Lufthansa-Konzern streicht 23.000 Flüge bis zum 24. April

23.000 Lufthansa-Flüge fallen in den nächsten sechs Wochen weg - und das ist wahrscheinlich noch nicht das Ende der Annullierungen. Das Coronavirus bringt die Airline ins Trudeln.
dpa |
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Abgestellt: Lufthansa-Maschinen am Frankfurter Flughafen.
Arne Dedert/dpa/dpa Abgestellt: Lufthansa-Maschinen am Frankfurter Flughafen.

Frankfurt/Main - Der Lufthansa-Konzern hat seine Ankündigungen wahr gemacht und wegen des Coronavirus 23.000 Flüge in der Zeit bis zum 24. April gestrichen.

Weitere Annullierungen seien sowohl für diese Wochen als auch für einen späteren Zeitraum zu erwarten, erklärte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt. Die Kapazitätsanpassungen betreffen hauptsächlich Europa, Asien und den Nahen Osten. Bei den Streichungen werde darauf geachtet, sämtliche Ziele mit mindestens einer Gruppen-Airline erreichbar zu halten.

Der Konzern hat rund 780 Flugzeuge in der Flotte, die im vergangenen Jahr durchschnittlich 3226 Flüge pro Tag absolviert haben.

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