Lokführergewerkschaft erwartet von Bahn Angebot

Bei den Tarifverhandlungen für die rund 36.000 Beschäftigten des Zugpersonals der Deutschen Bahn haben die Themen Einsatzpläne und Pausen im Mittelpunkt gestanden. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte vor dieser vierten Verhandlungsrunde den Druck erhöht.
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GDL-Chef Claus Weselsky ist durch viele Tarifschlachten mit der Bahn gegangen.
Kay Nietfeld/dpa GDL-Chef Claus Weselsky ist durch viele Tarifschlachten mit der Bahn gegangen.

Berlin - Bei den Tarifverhandlungen für die rund 36.000 Beschäftigten des Zugpersonals der Deutschen Bahn haben die Themen Einsatzpläne und Pausen im Mittelpunkt gestanden. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte vor dieser vierten Verhandlungsrunde den Druck erhöht.

Der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky verlangte ein konkretes Angebot zur Arbeitszeit. Pausen im Zug und auswärtige Übernachtungen des Zugpersonals müssten verringert werden.

Die GDL fordert zudem für Lokführer und Zugbegleiter 7,5 Prozent mehr Geld bei 24 Monaten Vertragslaufzeit sowie höhere Nacht-, Sonn- und Feiertagszulagen. Bislang hat die Bahn noch kein Tarifangebot für eine Lohnerhöhung vorgelegt.

Die Verhandlungsrunde in einem Berliner Hotel begann am Vormittag und sollte bis zum Abend dauern.

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