Lloyds verkauft 632 Bankfilialen

Bis zu 750 Millionen Pfund (950 Millionen Euro) will der Mischkonzern Co-Op für 632 Filialen der britischen Großbank Lloyds kaufen. Der seit langem geplante Kauf soll unter Dach und Fach sein.
dpa |
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London - Der seit langem geplante Verkauf von 632 Filialen der britischen Großbank Lloyds an den Mischkonzern Co-Operative Group ist unter Dach und Fach.

Co-Op will dafür bis zu 750 Millionen Pfund (950 Mio Euro) zahlen. Darauf einigten sich beide Seiten, wie am Donnerstag bekanntwurde. 350 Millionen werden sofort fällig. Weitere bis zu 400 Millionen müssen erfolgsabhängig bis zum Jahr 2027 gezahlt werden. Lloyds wies am Donnerstag in einer Stellungnahme daraufhin, dass sich für die 4,8 Millionen Kunden der Bankfilialen keine Änderungen ergeben werden.

Lloyds ist in der Bankenkrise teilverstaatlicht worden und gehört zu 40 Prozent der Steuerzahler. Der Verkauf war eine Auflage der EU-Wettbewerbskommission.

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