Lego-Konzernmutter Kirkbi hat Gewinn fast verdoppelt

Die Lego-Konzernmutter Kirkbi hat im vergangenen Jahr einen fast doppelt so hohen Gewinn eingefahren wie 2018.
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Niels B. Christiansen, Geschäftsführer des dänischen Spielzeugherstellers Lego, auf der Spielwarenmesse 2020.
Daniel Karmann/dpa/dpa Niels B. Christiansen, Geschäftsführer des dänischen Spielzeugherstellers Lego, auf der Spielwarenmesse 2020.

Billund - Die Lego-Konzernmutter Kirkbi hat im vergangenen Jahr einen fast doppelt so hohen Gewinn eingefahren wie 2018.

Das Ergebnis der Kirkbi-Gruppe nach Steuern belief sich 2019 auf rund 16,8 Milliarden dänische Kronen (rund 2,25 Milliarden Euro), wie die von den Nachfahren des Lego-Gründers Ole Kirk Kristiansen kontrollierte Gesellschaft mitteilte.

Im Jahr 2018 waren es noch 8,7 Milliarden Kronen gewesen. Vor allem bei den Investitionen stand diesmal ein sattes Plus - nach einem leichten Minus 2018.

Die Kirkbi A/S aus dem dänischen Billund hält 75 Prozent der Lego-Anteile und ist zur Hälfte an dem britischen Konzern Merlin Entertainments beteiligt, der unter anderem die Legoland-Freizeitparks und den Heide Park Soltau betreibt. Darüber hinaus investiert Kirkbi unter anderem in Aktien und Immobilien. Lego selbst hatte Anfang März einen Nettogewinn für 2019 von 8,3 Milliarden Kronen (1,1 Milliarden Euro) vermeldet, was einem Plus von knapp drei Prozent entsprach.

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