Leben in Deutschland günstiger als im EU-Schnitt

Verbraucher in Deutschland bekommen mehr für ihren Euro als im EU-Schnitt.
dpa |
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Wiesbaden - Das Preisniveau für die privaten Konsumausgaben lag im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent unterhalb des Durchschnitts der 28 Mitgliedstaaten, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Im Jahr zuvor hatte es noch leicht darüber gelegen. Ein Grund für den Rückgang könnte nach Angaben der Statistiker die Euro-Schwäche gegenüber dem britischen Pfund sein.

Wie schon in der Vergangenheit war das Preisniveau in den meisten direkten Nachbarstaaten höher. Innerhalb der EU war es erneut in Dänemark am teuersten (plus 36,8 Prozent), gefolgt vom Großbritannien (plus 31,3 Prozent) und Irland (plus 22,5 Prozent). Noch tiefer mussten die Verbraucher in den Nicht-Euro-Staaten Schweiz (plus 63,3 Prozent) und Norwegen (plus 37,2 Prozent) in die Tasche greifen.

Am günstigsten ist die Lebenshaltungskosten in Bulgarien: Hier mussten die Verbraucher für den Erwerb eines repräsentativen Warenkorbs weniger als halb so viel zahlen wie im Durchschnitt aller Mitgliedstaaten.

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