Lanxess rutscht in die roten Zahlen

Der Spezialchemiekonzern Lanxess ist 2013 tief in die roten Zahlen gerutscht.
dpa |
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Köln - Durch Abschreibungen und vorgezogene Sonderaufwendungen sei nach vorläufigen Zahlen ein Konzernverlust von 159 Millionen Euro aufgelaufen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Köln mit.

2012 hatte Lanxess unter dem Strich noch gut eine halbe Milliarde Euro erwirtschaftet. Auch beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 5 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro.

Der Vorstand begründete die Entwicklung mit einem veränderten Wettbewerbsumfeld wie den Überkapazitäten in der Branche. Für die Aktionäre soll die Dividende auf 0,50 Euro halbiert werden.

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