Lagarde zu Premier Tsipras: IWF voll des Lobes für Griechen

Der Internationale Währungsfonds ist voll des Lobes für die Reformen im lange krisengeschüttelten Griechenland.
dpa |
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Nach einer enormen Schuldenkrise zeigt Griechenland nun bemerkenswerte Fortschritte in der Wirtschaftspolitik. Der IWF zeigt sich nun voll des Lobes über die Griechen.

Washington - Der Internationale Währungsfonds ist voll des Lobes für die Reformen im lange krisengeschüttelten Griechenland.

Nach einem Treffen mit dem linksgerichteten griechischen Premier Alexis Tsipras in Washington erklärte IWF-Chefin Christine Lagarde am Montagabend (Ortszeit): "Ich habe ihm und dem griechischen Volk zu dem bemerkenswerten Fortschritt gratuliert, den Griechenland in der Umsetzung schwieriger Richtlinien gemacht hat, einschließlich einer Reform der Renten und der Einkommensteuer."

Weiter erklärte Lagarde: Hinsichtlich einer Entschuldung von seinen europäischen Partnern unterstützt, müsse Griechenland das kürzlich vom IWF grundsätzlich verabschiedete Programm beherzt umsetzen, um das Ende des internationalen Hilfsprogramms 2018 erfolgreich zu gestalten. Tsipras und sie seien entschlossen, daran gemeinsam zu arbeiten.

Bei der gemeinsamen Jahrestagung mit der Weltbank in Washington hatte der IWF Griechenland am Freitag attestiert, seine Wachstumsziele erreicht oder sogar übererfüllt zu haben.

Am Dienstagmittag (Ortszeit) wollte US-Präsident Donald Trump Tsipras im Weißen Haus empfangen.

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