Lagarde: Spaniens Banken brauchen weniger Hilfe als gedacht

Statt der angenommen 100 Milliarden Euro brauche der spanische Bankensektor lediglich 40 Milliarden, so die Chefin des Internationalen Währungsfonds  (IWF), Christine Lagarde.
dpa |
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Statt der angenommen 100 Milliarden Euro brauche der spanische Bankensektor lediglich 40 Milliarden, so die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde.

Washington - Der spanische Bankensektor benötigt nach Einschätzung der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, weniger Finanzhilfen als angenommen. Lagarde sagte dem "Wall Street Journal" (Donnerstag), der Bedarf liege bei etwa 40 Milliarden Euro, wie es der IWF im Juni in etwa prognostiziert hatte.

Die EU-Kommission hatte Spanien im Juni Bankenhilfen im Umfang von bis zu 100 Milliarden Euro zugesagt. Madrid will noch in diesem Monat den Finanzbedarf für die maroden Banken bekanntgeben. Die genauen Beträge für die einzelnen Banken legt das US-Prüfungsunternehmen Oliver Wyman Ende September der Regierung in Madrid vor.

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