Länderchefs verschieben Beratungen über Auto-Kaufprämien

Bekommt die mächtige, aber durch Corona ausgebremste Autoindustrie Staatshilfen - und wenn ja, wie viel und für welche Antriebe?
dpa |
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Neu- und Gebrauchtwagen bei einem Autohändler.
Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/dpa Neu- und Gebrauchtwagen bei einem Autohändler.

Wolfsburg/Stuttgart/München - Die für Mittwochnachmittag geplanten Gespräche der Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg über mögliche Auto-Kaufprämien sind verschoben worden.

Man wolle den Termin später nachholen, erklärte die Staatskanzlei in Hannover mit Verweis auf kurzfristige Terminänderungen. Die Regierungschefs Stephan Weil (SPD), Markus Söder (CSU) und Winfried Kretschmann (Grüne) hatten sich ursprünglich zusammenschalten wollen, um über Vorschläge zur Unterstützung der Autoindustrie in der Corona-Krise zu reden.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) äußerte sich in Berlin noch nicht direkt zum Thema neuer Kaufzuschüsse. Er stellte aber klar, dass es aus seiner Sicht keine einfache Rückkehr zu einer Abwrackprämie wie in der Finanzkrise 2008/2009 geben solle.

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