Kritik an GDL-Chef Weselsky reißt nicht ab

Die Kritik am Vorsitzenden der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, reißt auch nach dessen Entschuldigung für eine als diskriminierend empfundene Formulierung nicht ab.
dpa |
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Berlin - "Die Gewerkschaft sollte sich überlegen, ob jemand mit dieser Geisteshaltung als oberster Repräsentant weiterhin tragbar ist", sagte Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Verena Bentele, der "Bild"-Zeitung.

Auf einem Aktionstag der GDL zum aktuellen Tarifkonflikt hatte Weselsky am Mittwoch gesagt: "Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus." Am Freitag hatte sich Weselsky dafür mit den Worten entschuldigt: "Ich bedaure, dass ich nicht die richtigen Worte gewählt habe."

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