Koenig & Bauer profitiert von Stellenabbau

Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer (KBA) spürt erste positive Effekte des Stellenabbaus und der Neuausrichtung des Unternehmens. Der Konzern habe in den vergangen neun Monaten deutlich weniger Verlust gemacht als im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen aus Würzburg mit.
dpa |
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Würzburg - Unter dem Strich steht zwar noch ein Minus von 2,3 Millionen Euro (September 2013: - 20,2 Millionen Euro), doch der Vorstand sieht sich auf Kurs. Für das Gesamtjahr peilt er ein ausgeglichenes Gesamtergebnis vor Abzug der Steuern (EBT) an.

Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Druckmaschinenbauers stieg um 8,5 Prozent auf 792 Millionen Euro. Derzeit arbeiten bei KBA noch 5930 Mitarbeiter. Vor drei Jahren waren es noch fast 6500. Bis 2016 will der Konzern auf weniger als 4500 Arbeitsplätze schrumpfen. Die Branche ist wegen der eingebrochenen Nachfrage im Zeitungs- und Anzeigenbereich seit Jahren in der Krise.

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