Kein Anfangsverdacht gegen Opel in Diesel-Affäre

In der Affäre um überhöhte Abgaswerte von Diesel-Motoren sieht die Staatsanwaltschaft Frankfurt bei Opel keinen Anfangsverdacht auf eine strafbare Handlung.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt sieht bei Opel in der Affäre um überhöhte Abgaswerte von Diesel-Motoren keinen Anfangsverdacht auf eine strafbare Handlung.
Uli Deck/dpa Die Staatsanwaltschaft Frankfurt sieht bei Opel in der Affäre um überhöhte Abgaswerte von Diesel-Motoren keinen Anfangsverdacht auf eine strafbare Handlung.

Frankfurt/Rüsselsheim - Die Behörde stellte ihre Vorermittlungen gegen Verantwortliche des Autobauers ein, wie eine Sprecherin der Behörde am Dienstag auf Anfrage sagte. Zuvor hatte hr-Info darüber berichtet. Die Deutsche Umwelthilfe hatte im Mai 2016 Strafanzeige gegen Opel unter anderem wegen Falschaussagen und Gesundheitsgefährdung gestellt.

Die Ermittler kamen nach der Auswertung verschiedener Gutachten und Akten des Abgas-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestags zu dem Ergebnis, dass sich daraus keine Hinweise auf Straftaten wie Betrug oder Verstöße gegen das Umweltstrafrecht ergäben. Die Abgaswerte unter Prüfbedingungen seien nicht manipuliert gewesen, sagte die Sprecherin. Opel hatte mehrfach betont, keine Abschalt-Software einzusetzen.

Lesen Sie hier: Opel-Spitzentreffen mit Peugeot-Chef Tavares in Berlin

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.