Kassen wollen Schweinegrippe-Impfung nicht zahlen

Streit um die Kosten: Im Herbst soll die erste Impfwelle gegen die Schweinegrippe in Deutschland starten. Doch die Krankenkassen weigern sich, die Schutzimpfung zu bezahlen.
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HAMBURG - Streit um die Kosten: Im Herbst soll die erste Impfwelle gegen die Schweinegrippe in Deutschland starten. Doch die Krankenkassen weigern sich, die Schutzimpfung zu bezahlen.

Die gesetzlichen Krankenkassen wollen die Schweinegrippe-Impfung nicht zahlen. Vertreter der Kassen haben Bund und Länder aufgefordert, die Kosten zu übernehmen. Andernfalls müssten Mitglieder möglicherweise Zusatzbeiträge zahlen, teilte der Verband der Ersatzkassen mit. Der Chef der AOK-Plus sagte der "Leipziger Volkszeitung", die Summe könnten die Versicherer nicht eben mal so aus der Portokasse begleichen. Die erste Impfwelle für 22,5 Millionen Menschen in der Bundesrepublik soll im Herbst starten.(dpa)

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