IWF gibt Frühjahrsprognose ab
Washington - Erwartet wird eine leichte Korrektur der Januar-Prognose nach unten. Damals hatte der IWF ein Wachstum für die Weltwirtschaft von 3,4 Prozent für das laufende Jahr und von 3,6 Prozent für das kommende Jahr vorausgesagt.
Die Ökonomen sehen nun aber weitere Risiken, etwa durch die Wachstumsschwäche in China und durch die Unsicherheit über die künftige Richtung des Ölpreises. IWF-Chefin Christine Lagarde hatte zuletzt das Wachstum der Weltwirtschaft auch an die Fähigkeit der Regierungen geknüpft, politische Herausforderung wie etwa den Flüchtlingszustrom in Europa gemeinsam zu lösen. Dem IWF gehören 188 Nationen an, Deutschland gehört zu den wichtigsten Mitgliedern.