In den Touristengebieten: Hurrikans kosten Jobs in den USA

Die teils verheerenden Hurrikans und ihre Folgen haben den US-Arbeitsmarkt belastet. Im September gingen der amerikanischen Volkswirtschaft dem jüngsten Bericht des US-Arbeitsministeriums zufolge 33.000 Jobs verloren.
dpa |
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In den letzten Wochen wurde Amerika von heftigen Wirbelstürmen heimgesucht. Dies wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus.

Washington - Die teils verheerenden Hurrikans und ihre Folgen haben den US-Arbeitsmarkt belastet. Im September gingen der amerikanischen Volkswirtschaft dem jüngsten Bericht des US-Arbeitsministeriums zufolge 33.000 Jobs verloren.

Im August waren noch 169.000 Jobs neu hinzugekommen. Betroffen sind vor allem Arbeitsplätze in der Gastronomie, etwa in den Touristengebieten Floridas.

Allerdings fiel die Arbeitslosenquote auf ein historisches Tief von 4,2 Prozent. Dies ist der niedrigste Stand seit 2001. Ökonomen sprechen bereits von Vollbeschäftigung in der größten Volkswirtschaft der Welt. Die Stundenlöhne stiegen im September um 0,5 Prozent, stärker als von Experten vorausgesagt.

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