Immobilien- und Stellenportale stützen Axel Springer

Der Medienkonzern Axel Springer ist im dritten Quartal einmal mehr dank eines starken Geschäfts mit Onlineportalen zur Vermittlung von Immobilien oder Arbeitsplätzen gewachsen.
dpa |
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Berlin - Dank eines starken Geschäfts mit Onlineportalen zur Vermittlung von Immobilien oder Arbeitsplätzen ist der Medienkonzern Axel Springer im dritten Quartal einmal mehr gewachsen. Das Segment mit Angeboten wie Immowelt.de oder Stepstone konnte den Umsatz erneut zweistellig steigern, während andere Bereiche mit sinkenden Erlösen kämpften. Konzernweit sei der Umsatz um knapp ein Prozent auf 801,5 Millionen Euro gestiegen, teilte der im MDax notierte Konzern in Berlin mit. Der Anteil der Erlöse, die das Unternehmen mit digitalen Angeboten erwirtschaftete, stieg auf 67 Prozent (Vorjahr: 61,2).

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Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verzeichnete das Unternehmen, zu dem auch Deutschlands größte Boulevardzeitung "Bild" gehört, einen Anstieg um 13 Prozent auf 146,1 Millionen Euro. Unter dem Strich ging der Gewinn um 36 Prozent auf 88,3 Millionen Euro zurück, unter anderem wegen höherer Steuern und Abschreibungen. Das Ergebnis liegt insgesamt im Rahmen der Analystenerwartungen.

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