Ikea weist Vorwürfe zu Elektro-Rückgabe zurück

Deutschlands größter Möbelhändler Ikea hat Vorwürfe der Deutschen Umwelthilfe zurückgewiesen, dass man die neuen Regeln zur Rückgabe von Elektrogeräten nicht beachte.
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Ikea räumt Anlaufschwierigkeiten an, verweist aber auf die eingerichteten Rückgabemöglichkeiten in den Märkten. Foto: Daniel Reinhardt/Archiv
dpa Ikea räumt Anlaufschwierigkeiten an, verweist aber auf die eingerichteten Rückgabemöglichkeiten in den Märkten. Foto: Daniel Reinhardt/Archiv

Hofheim - Ikea habe sich bereits vor Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes im Juli umfassend vorbereitet und setze es in sämtlichen Einrichtungshäusern sowie im Versandhandel um, erklärte eine Unternehmenssprecherin.

Der private Verein Umwelthilfe bemängelte, dass die Kunden in den Warenhäusern nicht ausreichend über die neuen Rückgabemöglichkeiten informiert würden. Auch habe der von Ikea eingesetzte Recyling-Dienstleister vorschriftswidrig die Annahme alter Energiesparlampen verweigert.

Lesen Sie hier: Ikea-Kommode wird in EU weiter verkauft

Ikea räumte Anlaufschwierigkeiten an, verwies aber grundsätzlich auf die eingerichteten Rückgabemöglichkeiten in den Märkten sowie online-gestützt über das Logistikunternehmen DHL und den Recycling-Dienstleister. Die verweigerte Annahme der Lampen beruhe auf dem Fehler eines einzelnen Mitarbeiters, der sich im Testfall nicht korrekt verhalten habe.

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