Hohe Zustimmung für Eon-Aufspaltung erwartet

Deutschlands größter Stromkonzern Eon rechnet mit einer breiten Zustimmung der Aktionäre für die geplante Aufspaltung des Unternehmens in "alte" und "neue" Energie.
dpa |
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Essen - Alle Stimmrechtsberater der Großaktionäre hätten Einverständnis mit dem Plan signalisiert, sagte Konzernchef Johannes Teyssen vor der Hauptversammlung am Mittwoch in Essen. Es gebe erstmals seinen langem keinen einzigen Gegenantrag.

Eon hat seit dem Jahresbeginn die Kraftwerkssparte und den Handel abgetrennt und reagiert damit auf den dramatischen Verfall der Börsenstrompreise. Über den Umbau stimmen die Aktionäre nun ab. Im Fall einer Zustimmung wird die Trennung auch rechtlich vollzogen.

Im Herbst sollen gut 53 Prozent der Aktien des neuen Kraftwerkkonzerns Uniper an die Eon-Aktionäre gegeben werden. Später will sich Eon ganz von seinen Anteilen an Uniper trennen. Die "neue" Eon konzentriert sich auf erneuerbare Energien, Netze und Kundenlösungen.

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