Hermès will Kunden für neue US-Zölle zahlen lassen

Luxuskonzern Hermès steht im ersten Quartal gut da. Doch die Kosten für die neuen US-Zölle will das Unternehmen möglichst weitergeben.
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Hermès will im Zollkonflikt seine Kunden stärker zur Kasse bitten.
Hermès will im Zollkonflikt seine Kunden stärker zur Kasse bitten. © Benedikt von Imhoff/dpa
Paris

Der französische Luxuskonzern Hermès will die Kosten für die neuen US-Zölle an seine Kunden weitergeben. "Wir werden die Auswirkungen der neuen Abgaben voll kompensieren", sagte Finanzvorstand Eric du Halgouet auf einer Telefonkonferenz mit Journalisten. 

Der Hersteller von Produkten wie Birkin- und Kelly-Bags steigerte den Umsatz in den der ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Er legte um 8,5 Prozent auf 4,13 Milliarden Euro zu. Dennoch blieb der Konzern hinter den Erwartungen der Experten zurück. Vor allem in Asien und dem pazifischen Raum, dem wichtigsten Markt des Konzerns, verlief das Geschäft enttäuschend. Grund dafür sind Probleme in China.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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