Henkel leidet unter Eurostärke und Ukraine-Krise

Der starke Euro und die Ukraine-Krise drücken auf die Erlöse des Konsumgüterherstellers Henkel. Im ersten Quartal sank der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 3,93 Milliarden Euro.
dpa |
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Der starke Euro und die Ukraine-Krise drücken auf die Erlöse des Konsumgüterherstellers Henkel. Im ersten Quartal sank der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 3,93 Milliarden Euro.

Düsseldorf - Bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe hätten die Erlöse um 4,3 Prozent zugelegt. Vor allem der russische Rubel hat angesichts der Krise in der Ukraine gegenüber dem Euro stark an Wert verloren. Russland ist der viertgrößte Markt für Henkel, die Ukraine zählt zu den zehn wichtigsten Wachstumsregionen für den Konzern.

Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) des Herstellers von Persil-Waschmittel, Schwarzkopf-Shampoo und Pritt-Kleber legte um 3,3 Prozent auf 619 Millionen Euro zu. Der Überschuss kletterte von 393 auf 449 Millionen Euro.

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